Mozartpark Eichgraben, Mozartstraße 1-3 ein Projekt der chapter one Immo GmBH
BAU- UND AUSSTATTUNGSBESCHREIBUNG – SCHLÜSSELFERTIG
- ALLGEMEIN
Die Planung des Büros Steinkogler Aigner Architekten sieht 4 Einzelhäuser auf einer Gesamtgrundstücksfläche von zirka 3.000 m² vor. Jede Wohneinheit besteht aus einer Nutzfläche von rund 210 m² und verfügt über eine großen Garage mit einem Stellplatz sowie einem weiteren KFZ Stellplatz im Freien. Zusätzlich verfügt jede der Einheiten über Freiflächen in Form von 2 Terrassen sowie über einen weitläufigen Eigengarten. Der Grundanteil beträgt rund 750 m².
Die Strom- und Trinkwasserversorgung erfolgt über das öffentliche Strom- bzw. Wassernetz.
- ROHBAU
Der Keller wird als Dichtkeller in Stahlbeton inkl. Feuchtigkeitsisolierung und Wärmedämmung gem. Vorgaben von Statik und Bauphysik ausgeführt. Die Geschossdecken über dem Kellergeschoss sowie dem Erdgeschoss und die Innentreppen werden aus Stahlbeton hergestellt. Die Deckenuntersicht im Erdgeschoss sowie im Bereich Vorraum Kellergeschoss wird gespachtelt ausgeführt. Die Außenwände im Erdgeschoss und Obergeschoss werden als 25 cm starke Hochlochziegel ausgeführt und außen mit einem Wärmedämmverbundsystem gem. Bauphysik versehen. An der Innenseite wird ein Verputz hergestellt.
Die Innenwände werden mit 10 cm Hochlochziegel bzw. nach statischen Erfordernissen auch mit größerer Wandstärke verputzt hergestellt. Zur Verkleidung von haustechnischen Leitungen werden nach Erfordernis Vorsatzschalen in Gipskarton ausgeführt. Das Dach wird als Satteldach inkl. einer Wärmedämmung als Teil der Dachkonstruktion lt. Bauphysik ausgeführt. Die Dacheindeckung wird aus Blechdeckung hergestellt. Die Dachentwässerung erfolgt über Hängerinnen sowie an der Fassade verlaufende Ablaufrohre. Im Bereich der Fenster kommen teilweise Holzelemente zur Ausführung.
- HAUSTECHNIK
- HEIZUNG UND WARMWASSER
Die Energiebereitstellung erfolgt über eine Luftwärmepumpe. Die Beheizung im Erdgeschoss, Obergeschoss und Vorraum des Kellergeschosses erfolgt über eine Fußbodenheizung. Im Kellergeschoss wird der Technik bzw. Abstellraum mit einem Heizkörper ausgestattet. Die Garage ist nicht beheizt. Das Bad im Obergeschoss erhält zusätzlich einen elektrisch betriebenen Handtuchheizkörper.
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- LÜFTUNG
Küche
Die Küchenentlüftung wird für Umluft vorbereitet.
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- SANITÄR
Technikraum/AR (Kellergeschoss)
Waschmaschinenanschluss und Abfluss über UP-Siphon mit separatem Kaltwasseranschluss.
Küche (Erdgeschoss)
Eckventil für Warmwasseranschluss für Spüle, Doppelspindelventil für Kaltwasseranschluss- Spüle und Geschirrspüler, Ablaufanschluss.
Bad/WC (Erdgeschoss)
Waschtisch: Sanitärporzellan 60/48 cm – weiß, Marke LAUFEN PRO, mit Überlauf, wassersparende Einhand-Einlochmischer samt Ablaufgarnitur mit Zugstange, Armaturen verchromt, Marke Hans GROHE – Logis.
Bodenebene Dusche: Unterputz-Brauseeinhandmischer inkl. Schubstange, Armaturen verchromt, Marke Hans Grohe – Logis.
Hänge-WC: Flachspüler aus Sanitärporzellan weiß, mit Betätigungsplatte weiß – 2-Mengentechnik, Kunststoffsitzbrett weiß mit Deckel
Bad (Obergeschoss)
Einbaubadewanne: 180/80 cm, weiß; Unterputz-Wannenfüll- und Brause-Einhandmischer mit Wassereinlauf über Ein-, Ab- und Überlaufgarnitur samt Handbrause, Brauseschlauch und
Brausehalterung, Armaturen verchromt, Marke Hans GROHE – Logis.
Waschtisch: Sanitärporzellan 60/48 cm – weiß, Marke LAUFEN PRO, mit Überlauf, Wasser sparende Einhand-Einlochmischer samt Ablaufgarnitur mit Zugstange, Armaturen verchromt, Marke Hans GROHE – Logis.
WC (Obergeschoss)
Hänge-WC: Flachspüler aus Sanitärporzellan weiß, mit Betätigungsplatte weiß – 2-Mengentechnik, Kunststoffsitzbrett weiß mit Deckel
Handwaschbecken: Sanitärporzellan 40/32 cm – weiß, Marke LAUFEN PRO, mit Überlauf, Einhand-Einlochmischer samt Ablaufgarnitur, Armaturen verchromt, Marke Hans GROHE – Logis.
Außenbereich /Garten
Im Außenbereich wird ein Kaltwasseranschluss in frostsicherer Ausführung hergestellt (selbst entleerend – Kemper)
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- ELEKTROINSTALLATIONEN
In Abweichung der ÖVE/ÖNORM E 8015-2 gilt die in dieser Ausstattungsbeschreibung genannte Anzahl der Stromkreise, Elektroauslässe, Steckdosen, Schalter und Beleuchtungskörper als vereinbart. In jeder Wohneinheit ist ein Unterputzverteiler (UPV) und ein IT-Verteiler situiert.
Mediale Versorgung
Die Einheiten werden über das Kabsignal Netz versorgt. Für die allfällig gewünschte Aktivierung der Programme bzw. Datendienste wäre vom jeweiligen Eigentümer ein entsprechender Einzelvertrag mit dem Versorgungsunternehmen zu schließen. Sämtliche Einheiten verfügen bis zum Wohnzimmer über Leerverrohrungen für Telefon oder Internet.
Zur Aktivierung einer Telefonverbindung ist vom jeweiligen Eigentümer ein entsprechender Einzelvertrag mit dem Versorgungsunternehmen zu schließen.
Vorraum (Kellergeschoss)
2 Schukosteckdosen
1 Deckenauslass (zur Stromspeisung einer Deckenleuchte) wird über einen
Ein-/Ausschalter bedient.
1 Klingeltaster außerhalb der Wohneinheit (im Nahbereich der Eingangstür situiert)
1 Wandauslass außerhalb der Wohneinheit (im Nahbereich der Eingangstür situiert)
1 Rauchwarnmelder (Homemelder/Batteriebetrieb)
Technik/AR (Kellergeschoss)
4 Schukosteckdosen
1 Deckenauslass wird über einen Ein-/Ausschalter bedient
1 Unterputzverteiler (UPV), inklusive des erforderlichen FI Schutzschalters, aller Leitungsschalter
und sonstiger Verteilereinbauten (standardmäßig)
1 IT-Verteiler zur Medienverteilung und als Anschlusspunkt der Leerverrohrungen für SAT-, Telefon- und Internetanschluss (standardmäßig)
1 Rauchwarnmelder (Homemelder/Batteriebetrieb)
Garage (Kellergeschoss)
2 Schukosteckdosen
1 Deckenauslass wird über einen Ein-/Ausschalter bedient
1 Rauchwarnmelder (Homemelder/Batteriebetrieb)
Treppe zwischen Kellergeschoss und Erdgeschoss
1 Decken- oder Wandauslass wird über einen Ein-/Ausschalter bedient.
Wohnen/Küche/Essen
1 5-polige E-Herd-Anschlussdose
15 Schukosteckdosen gesamt
1 Einzelsteckdose für Kühlschrank
1 Einzelsteckdose für Geschirrspüler
2 Doppelsteckdosen für Arbeitsfläche
1 Unterputzdose verrohrt und verkabelt, abgedeckelt (für eine Umluftdunstabzugshaube)
2 Deckenauslässe werden jeweils über einen Ein-/Ausschalter bzw. Serienschalter bedient
3 Einzelsteckdosen
2 Doppelsteckdosen neben Antenne
1 Antennensteckdose ausgeführt für Kabel-TV
1 Antennensteckdose ausgeführt für SAT-TV
1 Leerdose für Telekomanschlussmöglichkeit
1 Raumthermostat
1 Gegensprechstelle
1 Rauchwarnmelder (Homemelder/Batteriebetrieb)
HWR/Zimmer (Erdgeschoss)
1 Ein-/Ausschalter
4 Schukosteckdosen gesamt
2 Einzelsteckdosen
1 Doppelsteckdose neben Antennensteckdose
1 Antennensteckdose ausgeführt für Kabel-TV
1 Antennensteckdose ausgeführt für SAT-TV
1 Deckenauslass wird über einen Ein-/Ausschalter bedient
1 Rauchwarnmelder (Homemelder/Batteriebetrieb)
Bad/WC (Erdgeschoss)
2 Schukosteckdosen mit Klappdeckel neben Waschtisch
1 Wandauslass oberhalb des Waschtisches, direkt schaltbar
1 Deckenauslass wird über einen Ein-/Ausschalter bedient.
Terrassen (2 Stück)
1 Feuchtraum (FR) Unterputz Steckdose
1 Wandauslass über einen Ein-/Ausschalter bedient
Treppe zwischen Erdgeschoss und Obergeschoss
1 Decken- oder Wandauslass wird über einen Ein-/Ausschalter bedient.
Zimmer groß (Obergeschoss)
1 Ein-/Ausschalter
6 Schukosteckdosen gesamt
2 Einzelsteckdosen bei Bett
1 Doppelsteckdose
1 Doppelsteckdose neben Antennensteckdose
1 Antennensteckdose ausgeführt für Kabel-TV
1 Antennensteckdose ausgeführt für SAT-TV
1 Deckenauslass wird über einen Ein-/Ausschalter bedient
1 Rauchwarnmelder (Homemelder/Batteriebetrieb)
Zimmer klein – 2 Stück (Obergeschoss)
1 Ein-/Ausschalter
4 Schukosteckdosen gesamt
2 Einzelsteckdosen
1 Doppelsteckdose neben Antennensteckdose
1 Antennensteckdose ausgeführt für Kabel-TV
1 Antennensteckdose ausgeführt für SAT-TV
1 Deckenauslass wird über einen Ein-/Ausschalter bedient
1 Rauchwarnmelder (Homemelder/Batteriebetrieb)
Bad (Obergeschoss)
2 Schukosteckdosen mit Klappdeckel neben Waschtisch
1 Wandauslass oberhalb des Waschtisches, direkt schaltbar
1 Deckenauslass wird über einen Ein-/Ausschalter bedient.
1 Direkter Anschluss für Elektroheizkörper mit E-Patrone
WC (Obergeschoss)
1 Wandauslass über Türe – wird über einen Ein-/Ausschalter bedient
Gang (Obergeschoss)
2 Schukosteckdosen
2 Deckenauslässe wird über einen Ein-/Ausschalter bedient.
1 Rauchwarnmelder (Homemelder/Batteriebetrieb)
- AUSSTATTUNG
- WÄNDE
Garage, Vorraum (Kellergeschoss), Technik/AR, Wohnen/Kochen/Essen, Vorraum (Erdgeschoss), HWR/Zimmer, Gang, alle Zimmer (Obergeschoss): Dispersionsanstrich weiß
Bad/WC (Erdgeschoss), Bad und WC (Obergeschoss): Wandfliese 30/60cm Agrob Buchtal Pizarro glasiert, Oberkante Zarge
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- DECKEN
Generell Dispersionsanstrich weiß
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- BODENBELÄGE
Wohnen/Kochen/Essen, Vorraum (Erdgeschoss), HWR/Zimmer, Gang, alle Zimmer (Obergeschoss): Parkettboden 1-Stab Eiche Country geklebt gebürstet, Natur, geölt inkl. Randleisten
Vorraum (Kellergeschoss), Technik/AR, Bad/WC, Bad, WC: Fliesen 30/60cm Castelvetro Life inkl. Fliesensockel
Garage: Beton mit öldichter Versiegelung
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- STIEGEN (INNEN)
Betonstiegen – Trittstufen in Holz passend zur Fußbodenoberfläche für die Stiege Erdgeschoss/Obergeschoss und Setz und Trittstufen passend zu Fliesenbelag des Vorraums (Kellergeschoss) für die Stiege Kellergeschoss/Erdgeschoss
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- FENSTER UND FENSTERTÜREN
Sämtliche Belichtungselemente der Wohnungen sind als Kunststoffelemente jeweils mit außen liegender Alu-Deckschale mit 3-fach-Isolierverglasung nach derzeitigem Stand der Technik, ausgeführt. Die Pflege und Wartung der Fenster und Fenstertüren im Wohnungsverband obliegt dem Eigentümer.
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- SONNENSCHUTZ
Sämtliche Fenster und Fenstertüren im Erd- und Obergeschoss (ausgenommen Bad/ WC im Erdgeschoss sowie Gang und WC im Obergeschoss) erhalten Raffstores als Außenbeschattung mit einem elektrischen Antrieb.
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- HAUSEINGANGSTÜRE
Eine einflügelige, einbruchshemmende Eingangstüre mit 5-fach Verriegelung mit Sicherheitszylinder kommt zur Ausführung.
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- INNENTÜREN
Röhrenspantürblatt inkl. Zarge aus Holzwerkstoff der Firma Dana – oder gleichwertig – Farbe weiß inkl. Drückergarnitur aus Edelstahl. Die Türe zur Garage wird als Stahltüre ausgeführt.
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- GARAGENTOR
Sektionaltor inkl. Garagentorantrieb
- AUSSENANLAGE
Die Begrünung der Eigengärten erfolgt mit Rasenaussaat. Jeder Eigengarten wird mit einem ca. 1 m hohen Maschendrahtzaun umgeben.
Als Terrassenbeläge werden Estrich-Feinbetonplatten ca. 40/40 cm in Splittbett verlegt.
Zusätzlich zum Garagenstellplatz wird davor ein weiterer PKW-Stellplatz errichtet. Als Belag wird Asphalt verwendet. Zur Gartenfläche neben der Garageneinfahrt wird sofern erforderlich eine Stahlbetonstützwand/Steinschlichtung gemäß statischen und geotechnischen Erfordernissen hergestellt.
- ALLGEMEINES HINWEISE
Die Wohneinheiten beinhalten bei Erstbezug Baufeuchte, die mind. zwei Jahre anhalten kann; in diesem Zeitraum ist von Tapezierungen, Einbaumöbeln und Einbauschränken abzuraten. Sollten solche dennoch ausgeführt werden, müssen entsprechende Lüftungsschlitze bei den Verbauten vorgesehen werden. Kleinere optische Beeinträchtigungen wie z.B. Haarrisse, Setzungsrisse an Wänden, sowie geringe Spachtelungsunebenheiten und dergleichen, sind nicht als Mangel anzusehen. Geringfügige Farbabweichungen zwischen Ausstattungsmuster und Ausführung stellen ebenfalls keine Mängel dar.
Die Laufzeit der Gewährleistung beträgt für nicht bewegliche Teile 3 Jahre, für bewegliche Teile 2 Jahre ab Datum der Übergabe. Allenfalls auftretende Haarrisse werden gemäß ÖNORM B 2210 von der Käuferin toleriert. Dauerelastische Fugen sind regelmäßig von den Eigentümern zu warten. Pflege und Wartungshinweise werden an die Käuferin übergeben.
- SONDERWÜNSCHE
Sonderwünsche sind bei geringfügigen baulichen Änderungen innerhalb der Wohneinheiten, sowie bei Elektro- und Sanitärinstallationen als auch Wand- und Bodenbelägen möglich. Diese müssen zeitgerecht der Verkäuferin bekannt gegeben werden. Diese sind schriftlich beim Vertrieb zu beantragen. Die Abwicklung muss aus Haftungsgründen immer über den mit der Baudurchführung beauftragten Firmen erfolgen. Die beauftragten Sonderausstattungen oder sonstige Änderungen der bauseits vorgesehenen Ausführung der Wohneinheiten sowie in dessen Zuge erforderlichen behördlichen Auflagen gehen ausschließlich zu Lasten des Auftraggebers; ebenso alle mit der Ausführung der Sonderwünsche verbundenen Risiken. Für Sonderwünsche übernehmen wir weder dem Auftraggeber, noch den beauftragten Firmen gegenüber irgendwelche Verpflichtungen. Weiters dürfen auf Grund von Sonderwünschen keine Bauverzögerungen eintreten; die Kosten für eventuelle Planänderungen sowie Topographieänderung gehen zu Lasten des Auftraggebers.
Bauausstattungen bzw. Ausführungen, die infolge der Sonderwünsche entfallen, bedingen keine Verminderung der Kosten der Wohneinheiten. Für entfallende Ausstattungen bzw. Ausführungen können keine Vergütungen geleistet werden.
- ÄNDERUNGSVORBEHALT
Diese Bau- und Ausstattungsbeschreibung wurde vorbehaltlich behördlicher Änderungsauflagen oder etwaiger sonstiger notwendiger Änderungen bei der Ausarbeitung der Werk- oder Detailzeichnungen erstellt. Der Bauherr behält sich daher das Recht vor, die Baupläne, die Bauausführung und die sonstige Ausgestaltung der Häuser und der Außenanlagen aus bautechnischen oder bauabwicklungstechnischen Gründen zu ändern. Hierzu gehören insbesondere die Farb- und Formgebung aller außen sichtbaren Bauteile und Ausstattungen. Im Speziellen können die den Kaufverträgen zugrunde liegenden Vertragspläne hinsichtlich konstruktiver Elemente wie Unterzüge,
Säulen sowie haustechnischer Installationen wie Schachtgrößen, Architekturlichten und Parpethöhen von Fenstern und Fenstertüren etc. abgeändert werden. Geringfügige Abweichungen von dieser Baubeschreibung sowie der Flächenangaben stellen keine Wertminderung dar.
- EINRICHTUNG
In den Verkaufsplänen allenfalls eingezeichnete Einrichtungen sind als Situierungsvorschläge anzusehen; diese Gegenstände werden nicht geliefert. Pflanzen und Bauelemente welche in 3-D Schaubildern, Werbeprospekten, Übersichtsplänen und Foldern enthalten sind, werden ebenfalls nicht geliefert, maßgebend für den Lieferumfang ist ausschließlich diese Bau- und Ausstattungsbeschreibung sowie die im Kaufvertrag schriftlich getroffenen Vereinbarungen. Die in den Verkaufsplänen angeführten Maße sind Rohbaumaße und entsprechen der Einreichplanung. Für die Einrichtungsgegenstände bzw. Möblierung sind unbedingt Naturmaße zu nehmen.
- BAUSTELLENBEGEHUNGEN
Vor Übergabe der Wohneinheit ist der Zutritt auf die Baustelle aus Sicherheitsgründen strengstens untersagt. Vor Übergabe wird ein entsprechend abgesicherter Besichtigungstermin – insbesondere zum Ausmessen der Naturmaße durchgeführt; hierfür erfolgt eine gesonderte Verständigung.